„Laura Albert, seit dieser Spielzeit neu im Ensemble, glänzte in der Rolle der Agathe mit klarem Stil und betörendem Klang, der völlig zu Recht mit einem Szenenapplaus und Bravo-Rufen gewürdigt wurde.“
Nordkurier, „Der Freischütz“ Landestheater Neustrelitz 2024

„Laura Albert als vom Gatten vernachlässigte Gräfin legt mit großer Stimme ihre Gefühle bloß, von leiser Klage um die verlorene Liebe bis zu kraftvoll-leidenschaftlichen Ausbrüchen“
PNP, „Die Hochzeit des Figaro“ Kammeroper München 2023

„Hervorzuheben bei der Premiere wären etwa Charlotte Schetelich als gewitzte Susanna, der charmesprühende Figaro von Kento Uchiyama und vor allem der berückende Edelsopran von Laura Albert als Contessa d’Almaviva.“  
Albrecht Selge, Hundert11, „Le Nozze di Figaro“ in Berlin 2022

„Sopranistin Laura Albert besitzt diese stimmliche Qualität in großem Maße. Immer wieder scheint durch, dass sie auch das Jazz-Fach hervorragend beherrscht – allerdings auf so subtile Weise, dass erfrischende Nuancierungen entstehen, die sich überraschend natürlich in den Gesamtklang einfügen.“
Westfälische Nachrichten, „Messiah“ in Münster 2021

„Durchweg gelungen und nie zu sehr in Richtung Kitsch abdriftend: Laura Albert glänzt in der Hauptrolle der Helene durch wunderbar weichen Gesang“
Westfälische Nachrichten, „Das Pensionat“ Kammeroperette Münster 2019

„Als Laura Albert die ersten Worte der Gräfin Porgi Amor sang, klang das Es-Dur dieser Liebeskummer-Arie, als sei jemand auf eine unversiegbare Goldmiene gestoßen.“ Westfälische Nachrichten,  „Le Nozze di Figaro“ in Münster 2019