Laura Albert pflegt eine rege Konzerttätigkeit und solierte u. A. mit den Duisburger Sinfonikern, dem Prenzlauer Kammerorchester, der Staatskapelle Berlin, der Neubrandenburger Philharmonie, dem Sinfonieorchester Ruhr und dem Sinfonieorchester Münster. Zu ihrem Konzertrepertoire gehören Werke wie W. A. Mozarts «Requiem» und «Krönungsmesse», G. F. Händels «Messias», Michael Tippetts «A Child of Our Time», C. Stanfords «Mass in G Major» und Will Todds genreübergreifende «Mass in Blue».
Die junge Künstlerin arbeitete mit Kammersängerin Vesselina Kasarova, Sopranistin Jeanine De Bique, Wagnertenor John Treleaven, Bariton und Dirigent Dan Ettinger und Jazzmusiker Prof. Götz Alsmann und erhielt künstlerische Impulse in Zusammenarbeit mit DirigentInnen wie David Levi, Daniel Geiss, Harry Curtis, Thilo Wolf, Ina Stoertzenbach, Mareike Jörling, Kenichiro Kojima, Marion Wood, Jürgen Bruns, Daniel Klein, Philipp Armbruster und den RegisseurInnen Seollyeon Konwitschny-Lee, Jasmin Solfaghari, Gaines Hall, Amy Share-Kissiov, Holger Müller-Brandes, Wolfgang Berthold, Isabel Hindersin, Benedikt Borrmann, Bernarda Horres, Neil Barry Moss, Marcin Lakomicki, Lars Franke, Annika Nitsch, Roman Hovenbitzer, Max Hoehn und Sven Müller.
2012 war sie Preisträgerin im Bundeswettbewerb Jugend Musiziert. Sie ist Stipendiatin des Richard Wagner-Verbands, war 2020 Finalistin im Wettbewerb GWK Westfalen-Lippe und erhielt 2022 erste Preise in internationalen Wettbewerben, wie der International London Music Competition und der King’s Peak Music Competition.