«Vokal und bühnenpräsent hinreißend»
G. Helbig, Opernglas 12/2024
„Sängerin mit Riesen-Bandbreite: Die anspruchsvollsten Partien meistern vor allem Laura Albert, die überhaupt in dieser Spielzeit als Hure Jenny in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“, Jazzröhre Velma Kelly im Musical „Chicago“, Gräfin Almaviva in der „Hochzeit des Figaro“ und nunmehr ihrem Wagner-Debüt als Ada ihr Können in unglaublicher Bandbreite beweist, und David Danholt, der als Arindal bereits in der vergangenen Saison in Meiningen beeindruckt hatte.“
Nordkurier 01.06.2025, Susanne Schulz über „Die Feen“ (R. Wagner) am Landestheater Neustrelitz 2025
„Vokal und schauspielerisch reine Freude bereitet ebenso Laura Albert mit berückender wohlklingender Sopranstimme und intensiver Schauspielkunst. Glaubhaft, wie sie vermittelt, dass sie tatsächlich sterben will – die Sehnsucht, absolut glücklich zu sein oder zu sterben – Zeichen einer sehr jungen Frau noch ohne Lebenserfahrung.“
Opernglas 06/2025, G. Helbig, über „Le Nozze di Figaro“ (W. A. Mozart) am Landestheater Neustrelitz 2025
„Großartige Vielschichtigkeit zwischen Selbstbewusstsein und Verzweiflung, Wut und Entschlossenheit verkörpert etwa Laura Albert als Velma, die den Jazz offenkundig genauso im Blut hat wie klassisches Repertoire, in dem sie bislang auf der Neustrelitzer Bühne zu erleben war: Was für ein Showgirl!“
Nordkurier über „Chicago“ (Fred Ebb & Bob Fosse) am Landestheater Neustrelitz 2025
„Mit dem meisten Applaus wurde bei der Premiere aber Laura Albert bedacht. Sie hat in ihrer ersten Spielzeit bei der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz (TOG) jüngst bereits mit der Rolle der Agathe im „Freischütz“ beeindruckt. Nun brillierte sie als neuer Neustrelitzer Operetten-Stern in der Fledermaus.“
Nordkurier über „Die Fledermaus“ (J. Strauß) am Landestheater Neustrelitz 2024
„Alle überstrahlte aber Ensemble-Neuzugang Laura Albert, die zum Einstand bereits als Agathe in der Oper „Der Freischütz“ am Landestheater beeindruckte. Die Herzen der Operettenfreunde flogen der Sopranistin förmlich zu, und sie durfte sich völlig zurecht über den größten Beifall freuen. Die junge Künstlerin dürfte eine ganz wunderbare Bühnenkarriere vor sich haben.“
Strelitzius Blog zu „Die Fledermaus“ (J. Strauß) am Landestheater Neustrelitz 2024
„Laura Albert, seit dieser Spielzeit neu im Ensemble, glänzte in der Rolle der Agathe mit klarem Stil und betörendem Klang, der völlig zu Recht mit einem Szenenapplaus und Bravo-Rufen gewürdigt wurde.“
Nordkurier, über „Der Freischütz“ (C. M. von Weber) am Landestheater Neustrelitz 2024
„Laura Albert als vom Gatten vernachlässigte Gräfin legt mit großer Stimme ihre Gefühle bloß, von leiser Klage um die verlorene Liebe bis zu kraftvoll-leidenschaftlichen Ausbrüchen“
PNP, über „Die Hochzeit des Figaro“ (W. A. Mozart) Kammeroper München 2023
„Hervorzuheben bei der Premiere wären etwa Charlotte Schetelich als gewitzte Susanna, der charmesprühende Figaro von Kento Uchiyama und vor allem der berückende Edelsopran von Laura Albert als Contessa d’Almaviva.“
Hundert11, Albrecht Selge, über „Le Nozze di Figaro“ (W. A. Mozart) an der Universität der Künste Berlin 2022